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Wenn Ihnen der Text auf dieser Seite zu lange erscheint, haben wir ohnehin ein Problem, denn … … es muss generell viel gelesen werden! Sie haben nämlich ein Buch oder eine Abhandlung geschrieben und wollen den Text jetzt veröffentlichen. In den guten alten Zeiten wären Sie nun bei einem Verlag vorstellig geworden und hätten vielleicht nach zähen und aufreibenden Verhandlungen Ihr Manuskript selbigem für die weitergehenden Tätigkeiten wie Lektorat, Korrektur, Layout, Satz, Druck und schließlich Vertrieb übergeben. Ihr Werk wäre bis zur Unkenntlichkeit verändert und dann schlecht vertrieben worden, wobei die Schuld am im besten Falle mäßigen Endprodukt und den entsprechend mäßigen Absatzzahlen ganz sicher Sie als Autor getroffen hätte. Plusquamperfekt Konjunktiv. Denn heutzutage ist ja alles anders, nicht? Gehen wir in die Gegenwart: In Deutschland sind im Jahr 2015 etwa 90.000 Bücher neu erschienen. Nur in diesem einen Jahr! Das sind im Schnitt täglich an die 250 Bücher. Jetzt mal ehrlich: Da haben die Verlage sicher nicht noch auf Ihr Manuskript gewartet! Und genau das lässt man Sie auch spüren. Es erwartet Sie also zumeist ein derart frustrierendes Desinteresse an Ihrem Werk, dass es viele Autoren vorziehen, ihre Texte im Eigenverlag und in rein elektronischer Form zu veröffentlichen. Denn außer bestehenden, teils maroden Vertriebs-, Marketing- und Herstellungsstrukturen – was soll Ihnen ein Verlag bieten? Insbesondere, wenn es sich um einen der unzähligen Kleinverlage handelt. Und selbst wenn Sie einen solchen finden würden, der sich für Ihr Geschriebenes interessiert, dann geht das Gezerre erst los. Jedes Mitglied der Produktionskette wird Ihnen erklären, was von Ihren ursprünglichen Plänen und Ideen zu halten ist, nämlich nichts! Verlags- und Projektleitung, Vertrieb, Lektorat und Herstellung (Grafik, Layout und Druckerei) werden von Ihrem ursprünglichen Werk nur wenig übrig lassen. Denn die wissen, wie’s geht! Sie wissen, welcher Humor bei der Leserschaft ankommt, wie Inhalte didaktisch vermittelt werden, wie die deutsche Sprache funktioniert, wie lang ein Text zu sein hat, was man sagen darf und was nicht und – natürlich –, wie das Buch letztendlich auszusehen hat. Ernsthaft, das wissen die! Am Ende eines quälend langen Prozesses aus Korrektur, Wiederherstellung, erneuter Korrektur, Fehlerbereinigung usw., bei dem Sie monatelang mit Menschen kommunizieren, die zum Einen von Ihrem Werk nicht überzeugt sind und zum Anderen noch ein Dutzend andere auf dem Schreibtisch haben, halten Sie dann endlich das Ding in den Händen und sehen es bei Amazon im Angebot. Hm, hübsch. Sieht eben so aus wie eines der 1000 anderen, die zeitgleich auf den Markt geworfen wurden. Aber IHR Buch ist das jetzt nicht mehr. Und weil, wer hätte es gedacht, der wirtschaftliche Erfolg eines Buchprojekts in diesen harten Zeiten ungewisser denn je ist, lassen sich viele Verlage vom Autor einen Druck- oder Produktions-kostenvorschuss bezahlen, eine durchaus konkrete Summe für eine durchaus unkonkrete Gegenleistung wie Lektorat, Produktion und Vertrieb mit den oben angeführten Widrigkeiten. Toll, oder? Und hier komme ich ins Spiel! Ich werde Ihnen bei der Herstellung Ihres Buches helfen. Ich kann Manuskripte abschreiben, also in digitale Form überführen, gründlich lektorieren und auch fertige Druckvorlagen setzen. Das können ja, wenn man dem Internet trauen darf, sehr viele Menschen, und natürlich alle kreativ, individuell und höchst professionell. Sie sollten dennoch aus folgenden Gründen zu mir kommen: Ich nehme Sie als Autor ernst! Sie haben den Text, das Buch, die Abhandlung geschrieben, nicht ich. Ich habe selbst genug Worte produziert, so dass ich nicht mein Buch in dem Ihren verwirklichen muss. Sie haben das Fachwissen oder auch die Geschichte im Kopf, ich kann nur Struktur, Stringenz, Ausdruck sowie Rechtschreibung und Grammatik ihres Textes prüfen. Interessiert mich ein Thema überhaupt nicht oder bin ich mit Intention oder Grundgedanken Ihres Werkes nicht einverstanden, lehne ich den Auftrag ab. Das spart Ihnen Geld und mir Zeit und Nerven. Ihr Text ist mir heilig! Aus eigener Erfahrung und aus den Klagen vieler AutorInnen weiß ich, dass beim Lektorat häufig inhaltliche Veränderungen eines Textes oder heftige Streichungen vorgenommen werden. Besonders perfide ist es, wenn dies dem Autor nicht detailliert mitgeteilt wird, so dass er beim Korrekturlesen in mühevoller Detektivarbeit seinen eigenen Text wiederherstellen muss. Das geht gar nicht! Das ist eine despektierliche Behandlung des Autors ohnegleichen. Habe ich inhaltlich Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge, so wird dies im Text markiert sowie am Textrand vermerkt und dann gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Das ist aufwendig und anstrengend, aber glauben Sie mir, das ist es wert! Ihr Stil ist mir heilig! Menschen haben einen eigenen Stil beim Reden und natürlich auch beim Schreiben. Das mag sich bisweilen seltsam oder auch sperrig anhören, ist aber nun mal deren persönliche Note. Ich bemühe mich stets, bei allen Arbeiten am Text, Ihren Erzähl- und Schreibstil zu bewahren und nicht meinen eigenen durchzudrücken. Nebenbei: Der Duden weiß nicht alles und ich stehe auf kreative Wortschöpfungen! Ich verstehe den Inhalt Ihres Buches! Hach, das klingt so selbstverständlich, ist es aber keinesfalls. Ist unter den Lektoren eine fachliche Vorbildung (deshalb arbeiten sie ja im jeweiligen Bereich) und eine ordentliche Allgemeinbildung auch heutzutage noch verbreitet, ist dies bei der Herstellung oft nicht der Fall. Dies hat zur Folge, dass Sie im Regelfall nach den Korrekturläufen mit Ihrem Lektorat den ganzen Zirkus mit der Grafikabteilung nochmal durchziehen müssen. So nicht bei mir. Fehler mache ich auch gerne, das liegt nun mal in der komplexen Materie, aber zumeist kann ich den Inhalt Ihres Textes logisch in Zusammenhang mit der Darstellung bringen, denn ich habe ihn ja mehrmals gelesen und durchdacht. Verstehe ich Ihr Werk nicht, was nicht zwingend bedeutet, dass Sie es unverständlich geschrieben haben, lasse ich die Finger von diesem Auftrag. Was, wie bereits erwähnt, Ihnen Geld und mir Zeit und Nerven spart! Ich habe Humor! Das kann auch mal schädlich sein, aber die Erfahrung der letzten Jahrzehnte hat mich gelehrt, dass es von Vorteil ist, wenn selbst bei ansonsten staubtrockenen Abhandlungen mal ein Fünkchen Schalk durchblitzt. Oder zumindest etwas Sarkasmus. Selbstverständlich wird kein ernster Text durch unangebrachten Humor verwässert oder gar der Lächerlichkeit preisgegeben, aber ein feiner Sensor für Satire oder Ähnliches ist unabdingbar. Bei den Honorarforderungen ist dann natürlich der Spaß vorbei... Über mich: Ich wurde 1963 in Nürnberg geboren, habe das Abitur an einem humanistischen Gymnasium (Latein und Altgriechisch) abgelegt und dann einige Semester Elektrotechnik studiert, was böse in die Hose ging. Nach einer Ausbildung zum Informationselektroniker arbeitete ich etwa 20 Jahre in der IT-Branche, zunächst im Service (ganz nett) und dann im Vertrieb und Vertriebssupport (viel besser!). Seit Anfang der 1990er Jahre veröffentliche ich Comics und Cartoons unter dem Pseudonym Gige, was ich seit 2008 hauptberuflich tue. Ich habe viele Texte geschrieben und unzählige redigiert. Bücher, Abhandlungen, Werbetexte, Artikel, Diplomarbeiten, Gutachten und was weiß ich noch alles landeten auf meinem Schreibtisch bzw. Bildschirm und mussten sich meiner strengen Prüfung unterziehen. Jahrelang arbeitete ich mit einem Schriftsetzer zusammen, von dem ich meine Kenntnisse in Typografie erworben habe. Meine Kunden schätzen stets das Ergebnis meiner Arbeit und kommen dann mit ihrem nächsten Text gleich wieder. Ich bin als Lektor und auch als Setzer nicht billig, aber Sie kriegen was fürs Geld! Noch ein bisschen Tech-Talk: Ich arbeite mit Xara und Adobe Illustrator für Grafik und Internet, mit Adobe Indesign für Satz und Layout unter Windows. Und was machen wir jetzt? Ganz einfach: Sie rufen mich unter 0170 222 4940 an, oder (noch besser) Sie schicken mir eine E-Mail an info@gige.de Dann sprechen wir über Ihr Projekt und werden schon sehen, ob es was mit uns wird. Sie können mir gerne vorab einen überschaubaren Auszug (am besten als PDF) Ihres Textes schicken, aber bitte keine ganzen Bücher (“Was halten Sie davon?”). Und bedenken Sie: Ich bin kein Verlag und auch kein Literaturagent! Ich kann Ihr Werk nicht vertreiben, das müssen Andere oder gar Sie selbst machen.
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Wenn Ihnen der Text auf dieser Seite zu lange erscheint, haben wir ohnehin ein Problem, denn … … es muss generell viel gelesen werden! Sie haben nämlich ein Buch oder eine Abhandlung geschrieben und wollen den Text jetzt veröffentlichen. In den guten alten Zeiten wären Sie nun bei einem Verlag vorstellig geworden und hätten vielleicht nach zähen und aufreibenden Verhandlungen Ihr Manuskript selbigem für die weitergehenden Tätigkeiten wie Lektorat, Korrektur, Layout, Satz, Druck und schließlich Vertrieb übergeben. Ihr Werk wäre bis zur Unkenntlichkeit verändert und dann schlecht vertrieben worden, wobei die Schuld am im besten Falle mäßigen Endprodukt und den entsprechend mäßigen Absatzzahlen ganz sicher Sie als Autor getroffen hätte. Plusquamperfekt Konjunktiv. Denn heutzutage ist ja alles anders, nicht? Gehen wir in die Gegenwart: In Deutschland sind im Jahr 2015 etwa 90.000 Bücher neu erschienen. Nur in diesem einen Jahr! Das sind im Schnitt täglich an die 250 Bücher. Jetzt mal ehrlich: Da haben die Verlage sicher nicht noch auf Ihr Manuskript gewartet! Und genau das lässt man Sie auch spüren. Es erwartet Sie also zumeist ein derart frustrierendes Desinteresse an Ihrem Werk, dass es viele Autoren vorziehen, ihre Texte im Eigenverlag und in rein elektronischer Form zu veröffentlichen. Denn außer bestehenden, teils maroden Vertriebs-, Marketing- und Herstellungsstrukturen – was soll Ihnen ein Verlag bieten? Insbesondere, wenn es sich um einen der unzähligen Kleinverlage handelt. Und selbst wenn Sie einen solchen finden würden, der sich für Ihr Geschriebenes interessiert, dann geht das Gezerre erst los. Jedes Mitglied der Produktionskette wird Ihnen erklären, was von Ihren ursprünglichen Plänen und Ideen zu halten ist, nämlich nichts! Verlags- und Projektleitung, Vertrieb, Lektorat und Herstellung (Grafik, Layout und Druckerei) werden von Ihrem ursprünglichen Werk nur wenig übrig lassen. Denn die wissen, wie’s geht! Sie wissen, welcher Humor bei der Leserschaft ankommt, wie Inhalte didaktisch vermittelt werden, wie die deutsche Sprache funktioniert, wie lang ein Text zu sein hat, was man sagen darf und was nicht und – natürlich –, wie das Buch letztendlich auszusehen hat. Ernsthaft, das wissen die! Am Ende eines quälend langen Prozesses aus Korrektur, Wiederherstellung, erneuter Korrektur, Fehlerbereinigung usw., bei dem Sie monatelang mit Menschen kommunizieren, die zum Einen von Ihrem Werk nicht überzeugt sind und zum Anderen noch ein Dutzend andere auf dem Schreibtisch haben, halten Sie dann endlich das Ding in den Händen und sehen es bei Amazon im Angebot. Hm, hübsch. Sieht eben so aus wie eines der 1000 anderen, die zeitgleich auf den Markt geworfen wurden. Aber IHR Buch ist das jetzt nicht mehr. Und weil, wer hätte es gedacht, der wirtschaftliche Erfolg eines Buchprojekts in diesen harten Zeiten ungewisser denn je ist, lassen sich viele Verlage vom Autor einen Druck- oder Produktions- kostenvorschuss bezahlen, eine durchaus konkrete Summe für eine durchaus unkonkrete Gegenleistung wie Lektorat, Produktion und Vertrieb mit den oben angeführten Widrigkeiten. Toll, oder? Und hier komme ich ins Spiel! Ich werde Ihnen bei der Herstellung Ihres Buches helfen. Ich kann Manuskripte abschreiben, also in digitale Form überführen, gründlich lektorieren und auch fertige Druckvorlagen setzen. Das können ja, wenn man dem Internet trauen darf, sehr viele Menschen, und natürlich alle kreativ, individuell und höchst professionell. Sie sollten dennoch aus folgenden Gründen zu mir kommen: Ich nehme Sie als Autor ernst! Sie haben den Text, das Buch, die Abhandlung geschrieben, nicht ich. Ich habe selbst genug Worte produziert, so dass ich nicht mein Buch in dem Ihren verwirklichen muss. Sie haben das Fachwissen oder auch die Geschichte im Kopf, ich kann nur Struktur, Stringenz, Ausdruck sowie Rechtschreibung und Grammatik ihres Textes prüfen. Interessiert mich ein Thema überhaupt nicht oder bin ich mit Intention oder Grundgedanken Ihres Werkes nicht einverstanden, lehne ich den Auftrag ab. Das spart Ihnen Geld und mir Zeit und Nerven. Ihr Text ist mir heilig! Aus eigener Erfahrung und aus den Klagen vieler AutorInnen weiß ich, dass beim Lektorat häufig inhaltliche Veränderungen eines Textes oder heftige Streichungen vorgenommen werden. Besonders perfide ist es, wenn dies dem Autor nicht detailliert mitgeteilt wird, so dass er beim Korrekturlesen in mühevoller Detektivarbeit seinen eigenen Text wiederherstellen muss. Das geht gar nicht! Das ist eine despektierliche Behandlung des Autors ohnegleichen. Habe ich inhaltlich Anmerkungen oder Verbesserungsvorschläge, so wird dies im Text markiert sowie am Textrand vermerkt und dann gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Das ist aufwendig und anstrengend, aber glauben Sie mir, das ist es wert! Ihr Stil ist mir heilig! Menschen haben einen eigenen Stil beim Reden und natürlich auch beim Schreiben. Das mag sich bisweilen seltsam oder auch sperrig anhören, ist aber nun mal deren persönliche Note. Ich bemühe mich stets, bei allen Arbeiten am Text, Ihren Erzähl- und Schreibstil zu bewahren und nicht meinen eigenen durchzudrücken. Nebenbei: Der Duden weiß nicht alles und ich stehe auf kreative Wortschöpfungen! Ich verstehe den Inhalt Ihres Buches! Hach, das klingt so selbstverständlich, ist es aber keinesfalls. Ist unter den Lektoren eine fachliche Vorbildung (deshalb arbeiten sie ja im jeweiligen Bereich) und eine ordentliche Allgemeinbildung auch heutzutage noch verbreitet, ist dies bei der Herstellung oft nicht der Fall. Dies hat zur Folge, dass Sie im Regelfall nach den Korrekturläufen mit Ihrem Lektorat den ganzen Zirkus mit der Grafikabteilung nochmal durchziehen müssen. So nicht bei mir. Fehler mache ich auch gerne, das liegt nun mal in der komplexen Materie, aber zumeist kann ich den Inhalt Ihres Textes logisch in Zusammenhang mit der Darstellung bringen, denn ich habe ihn ja mehrmals gelesen und durchdacht. Verstehe ich Ihr Werk nicht, was nicht zwingend bedeutet, dass Sie es unverständlich geschrieben haben, lasse ich die Finger von diesem Auftrag. Was, wie bereits erwähnt, Ihnen Geld und mir Zeit und Nerven spart! Ich habe Humor! Das kann auch mal schädlich sein, aber die Erfahrung der letzten Jahrzehnte hat mich gelehrt, dass es von Vorteil ist, wenn selbst bei ansonsten staubtrockenen Abhandlungen mal ein Fünkchen Schalk durchblitzt. Oder zumindest etwas Sarkasmus. Selbstverständlich wird kein ernster Text durch unangebrachten Humor verwässert oder gar der Lächerlichkeit preisgegeben, aber ein feiner Sensor für Satire oder Ähnliches ist unabdingbar. Bei den Honorarforderungen ist dann natürlich der Spaß vorbei... Über mich: Ich wurde 1963 in Nürnberg geboren, habe das Abitur an einem humanistischen Gymnasium (Latein und Altgriechisch) abgelegt und dann einige Semester Elektrotechnik studiert, was böse in die Hose ging. Nach einer Ausbildung zum Informationselektroniker arbeitete ich etwa 20 Jahre in der IT-Branche, zunächst im Service (ganz nett) und dann im Vertrieb und Vertriebssupport (viel besser!). Seit Anfang der 1990er Jahre veröffentliche ich Comics und Cartoons unter dem Pseudonym Gige, was ich seit 2008 hauptberuflich tue. Ich habe viele Texte geschrieben und unzählige redigiert. Bücher, Abhandlungen, Werbetexte, Artikel, Diplomarbeiten, Gutachten und was weiß ich noch alles landeten auf meinem Schreibtisch bzw. Bildschirm und mussten sich meiner strengen Prüfung unterziehen. Jahrelang arbeitete ich mit einem Schriftsetzer zusammen, von dem ich meine Kenntnisse in Typografie erworben habe. Meine Kunden schätzen stets das Ergebnis meiner Arbeit und kommen dann mit ihrem nächsten Text gleich wieder. Ich bin als Lektor und auch als Setzer nicht billig, aber Sie kriegen was fürs Geld! Noch ein bisschen Tech-Talk: Ich arbeite mit Xara und Adobe Illustrator für Grafik und Internet, mit Adobe Indesign für Satz und Layout unter Windows. Und was machen wir jetzt? Ganz einfach: Sie rufen mich unter 0170 222 4940 an, oder (noch besser) Sie schicken mir eine E-Mail an info@gige.de Dann sprechen wir über Ihr Projekt und werden schon sehen, ob es was mit uns wird. Sie können mir gerne vorab einen überschaubaren Auszug (am besten als PDF) Ihres Textes schicken, aber bitte keine ganzen Bücher (“Was halten Sie davon?”). Und bedenken Sie: Ich bin kein Verlag und auch kein Literaturagent! Ich kann Ihr Werk nicht vertreiben, das müssen Andere oder gar Sie selbst machen.
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